Protége moi Songtext / Lyric

Placebo - Protége moi

Beschütze mich

Das ist, das Unbehagen des Augenblick´s.
Die Krankheit, die sich ausbreitet.
Die Feier ist vorbei; wir gehen hinunter.
Die Gedanken, die des Verstandes Spiegel sind.
Lider gesucht, graues Gesicht.
Es heben sich die Gespenster von unserem Bett.
Wir öffnen den Riegel vom Gitter.

Beschütze mich, vor dem was ich will.
Beschütze mich, vor dem was ich will.
Beschütze mich, vor dem was ich will.
Beschütze mich.
Beschütze mich.
Protége moi, protége moi. (x4)

Wir sind Spielzeug des Schicksals.
Erinnere dich an göttliche Augenblicke.
Schwebendes, am Morgen zerplatzt.
Und jetzt sind wir ganz allein.
Verloren die Träume der Liebe. (sich zu lieben)
Die Zeit, wo wir nicht´s getan haben.
Es bleibt uns das ganze Leben, um zu weinen.
Und jetzt sind wir allein.

Beschütze mich, vor dem was ich will.
Beschütze mich, vor dem was ich will.
Beschütze mich, vor dem was ich will.
Beschütze mich.
Beschütze mich.

Beschütze mich, vor dem was ich will. (Protége moi, protége moi)
Beschütze mich, vor dem was ich will. (Protége moi, protége moi)
Beschütze mich, vor dem was ich will. (Protége moi, protége moi)
Beschütze mich.
Beschütze mich.

Beschütze mich, vor dem was ich will. (Protége moi, protége moi)
Beschütze mich, vor dem was ich will. (Protége moi, protége moi)
Beschütze mich, vor dem was ich will. (Protége moi, protége moi)
Beschütze mich.
Beschütze mich.

Protége moi, protége moi.
Protége moi, protége moi.

Beschütze mich, vor dem was ich will.
Beschütze mich, vor dem was ich will.
Beschütze mich, vor dem was ich will.
Beschütze mich.
Beschütze mich.
(x3)

Beschütze mich.
Beschütze mich, protége moi.