Phantasma Biografie
Phantasma (altgriechisch φἀντασμα, deutsch ‚Erscheinung, Bild, Vorstellung, Gesicht‘ bzw. ein von der Gottheit gesandtes Vorzeichen, Wunder, Traumbild mit und ohne Traum, Gespenst, Geist[1]) wird allgemein als eine mentale, innere Vorstellung bezeichnet, oft auch abwertend im Sinne eines Hirngespinstes oder Trugbildes. Im deutschen Sprachraum bezeichnet Phantasma eine wahrnehmungsähnliche szenische Gegebenheit, psychiatrisch so viel wie Illusion, Pseudohalluzination und Halluzination. Die Bezeichnung gilt als wenig gebraucht und altertümlich, vgl. Kap. Begriffsgeschichte.[2] Mario Erdheim betrachtet das Phantasma sowohl von seiner negativen Funktion aus als auch aus der Sicht der Selbstbehauptung und Auflehnung gegen unwürdige Verhältnisse.[3] In der französischen Psychiatrie bedeutet Phantasma allgemein so viel wie eine bildhafte Szene, in welcher der Betroffene einen Wunsch oder unbewussten Wunsch realisiert. Insofern besteht Gleichheit mit dem Tagtraum.[2] Der Begriff spielt eine wichtige Rolle im Kontext der Psychoanalyse Jacques Lacans, wo er eine bestimmte Form der imaginären Phantasie bezeichnet.
Phantasma - 23 Songtexte
- You Must Kill Him0
- Vision0
- Victory0
- The march for freedom0
- The King Of The Slaves0
- The Holy Writing0
- The Four Demons0
- Pope?s last dance0
- Oasis Of Loneliness0
- Mission0
- Mangy Dogs0
- Jahve0
- Inquisition0
- Gospel0
- Eternal Horizon0
- Desease called religon0
- Depraved0
- Disease Called Religion0
- Ave Satanas III0
- Noctis0
- The March Of Freedom0
- Pope's Last Dance0
- Ave Satanas IV0
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