Pachamama Biografie
Die Göttin Pachamama oder Mama Pacha (Quechua: „Mutter Welt, Mutter Kosmos“) gilt einigen indigenen Völkern der Anden Südamerikas als personifizierte Erdmutter,[1][2] die Leben in vielfacher Hinsicht schenkt, nährt, schützt und zu ritueller Kommunikation fähig ist. Pachamama ist Vermittlerin zwischen Ober- und Unterwelt. Die Quechua und Aymara verehren die Pachamama als allmächtige Göttin, die allen Kreaturen das Leben schenkt und sie nährt. Pachamama wird heute als Faktor für Identität, sozialpolitischer Widerstand und als Hoffnung auf ein umfassenderes Leben angesehen. Im Jahre 2008 wurde Pachamama neben Sumak kawsay („gutes, harmonisches Leben“) als ein Grundprinzip in die neue Verfassung von Ecuador aufgenommen.
Pachamama - 13 Songtexte
- Pariguana (Canción Pastoril Y Huayno)0
- El Condor Pasa (Yaraví-huayno)0
- Sajsayhuaman (Huayno)0
- Recuerdos De Calahuayo (Huayno Puneño - Perú)0
- El Picaflor (Huayno)0
- Virgenes Del Sol (Fox Incaico)0
- Poncho Rojo (Sicuri Huayno)0
- Cunumicita (Taquirari)0
- Los Balseros De Titicaca (Huayno Puneño - Perú)0
- Valicha (Huayno)0
- Cuatro Coraceros (Huayno)0
- Munahuanqui Huayno (Huayno)0
- Wifala (Huayno Cusqueño)0
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