Youth of the nation Songtext / Lyric

Letzter Tag von dem Rest meines Lebens
Ich wünschte ich hätte es gewusst,
weil ich meiner Mutter keinen Abschiedskuss gegeben habe.

Ich habe nicht gesagt, dass ich sie geliebt habe und wie viele Sorgen ich mir machte
oder dankte meinem Vater für all die Gespräche
und all die Weisheit, die er mit mir teilte.

Unwissend tat ich nur, was ich immer tue,
jeden Tag das Selbe,
bevor ich raus zur Schule gehe.

Aber wer wusste, dass dieser Tag nicht gewöhnlich war,
anstatt einen Test zu machen,
nahm ich zwei zur Brust.

Nenne mich blind, aber ich habe es nicht kommen sehen.
Jeder ist gerannt,
aber ich konnte nichts hören.

Ausgenommen, dass das Geschütz explodierte, es passierte so schnell.
Ich kannte das Kind nicht wirklich,
obwohl ich sogar in seiner Klasse saß.

Vielleicht suchte dieses Kind nach Liebe,
oder vielleicht nach einem Moment,
in dem er vergaß, wer er war.
Oder vielleicht wollte dieses Kind nur geknuddelt werden.
Was auch immer es war, es ist, weil...

Refrain:
Wir sind, wir sind, die Jugend der Nation.

Kleine Suzy, sie war nur zwölf,
ihr war die Welt gegeben,
mit jeder Chance hervorragend zu sein.

Mit den Jungs herumzuhängen und die Geschichten zu hören, die sie erzählen.
Sie verhält sich stolz,
aber ohne Achtung vor sich selbst.

Sie findet Liebe an all den falschen Plätzen,
die gleichen Situationen,
nur verschiedene Gesichter.

Ihre Schritte verändert, seit ihr Vater sie verlassen hat.
Zu schlecht, dass er nie mit ihr gesprochen hat.
Sie verdiente es besser.

Johnny der Junge spielte immer den Narren,
er brach alle Gesetze,
so dass man denken würde, er sei cool.

Er war nie wirklich einer von den Jungen,
egal wie stark er es versuchte.
Er dachte oft an Selbstmord.

Es ist eine Art von Stärke, wenn man keine Freunde hat.
Er setzte seinem Leben ein Ende.
Sie sollten sich jetzt an ihn erinnern.

Man überschreitet eine Grenze und es gibt kein Weg zurück.
Er erzählte der Welt, wie er sich fühlte,
mit dem Geräusch eines Revolvers.

Refrain

Wer hat die Schuld an den Leben, die solche Tragödien fordern.
Egal was man sagt,
es wird nicht den Schmerz lindern.

So fühle ich, und ich habe all die Lügen satt.
Weiß denn niemand warum?
Es ist die blinde Führung.

Ich vermute es ist einfach so,
wird es jemals einen Sinn machen?
Jemand muss es wissen.

Da muss mehr Leben sein als dieses,
Da muss mehr sein als alles.
Ich dachte es existiert.

Refrain