Oomph!

Das Weisse Licht Songtext / Lyric


Oomph! - Das Weisse Licht Songtext


Fütter das weisse Licht für mich...
Fütter das weisse Licht für mich...
Fütter das weisse Licht für mich...
Fütter das weisse Licht
Dein Herz in meiner Hand,
Dein Blut auf meiner Haut,
Du schaust in mein Gesicht,
doch Du siehst mich nicht,
die Hände fest am Hals,
die Nägel tief im Fleisch,
ich flüster Dir ins Ohr,
doch Du hörst mich nicht.

Hörst Du die Engel singen,
spürst Du die sanften Schwingen,
hat sich das warten nicht gelohnt,
spürst Du die Wärme kommen,
hast Du den Berg erklommen,
siehst Du das weisse Licht.
Hörst Du die Engel singen,
hörst Du die Harfen klingen,
hat sich das Leiden nicht gelohnt,
spürst Du die Wärme kommen,
hast Du den Berg erklommen,
siehst Du den Himmel nicht.

Fütter das weisse Licht für mich...
Fütter das weisse Licht für mich...
Fütter das weisse Licht für mich...
Fütter das weisse Licht für mich...
Fütter das weisse Licht

Dein Atem in der Hand,
Dein Schrei in meiner Haut,
ich drück Dich fest an mich,
doch ich spür Dich nicht.
Dein Schmerz in meinem Mund,
mein Schweiss in Deinem Haar,
die Angst in Deinem Blick,
endlich kennst Du mich.

Hörst Du die Engel singen,
spürst Du die sanften Schwingen,
hat sich das warten nicht gelohnt,
spürst Du die Wärme kommen,
hast Du den Berg erklommen,
siehst Du das weisse Licht.
Hörst Du die Engel singen,
hörst Du die Harfen klingen,
hat sich das Leiden nicht gelohnt,
spürst Du die Wärme kommen,
hast Du den Berg erklommen,
siehst Du den Himmel nicht.

Fütter das weisse Licht für mich...
Fütter das weisse Licht für mich...
Fütter das weisse Licht für mich...
Fütter das weisse Licht für mich...
Fütter das weisse Licht

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