Neurotic Arseholes

Kalte Steine Songtext / Lyric


Neurotic Arseholes - Kalte Steine Songtext


Alle Strassen sind so kalt und dunkel
Alle Menschen sind so kalt und leer
Keiner merkt was, keiner fühlt wie ich
Ich bin allein und frage mich:
?Tu ich?s oder schaff ich?s nicht??
Ich hab den Drang, ich töte mich
Wenn ich einsam in den Himmel starre
Wenn das Schicksal der Sterne mich umhüllt
Genauos einsam und verlassen stehen sie dort oben
Und scheinen meinen Entschluss zu loben:
?So mach doch Schluss, es ist vorbei!?
Die schwarze Welt ist einerlei
Das eig?ne Schicksal ist besiegelt
Die ganze Welt, sie hat mich enttäuscht
Wie graue Möwen, die den Horizont versuchen
Wie kalte Asche, die der Wind verweht
Zwietracht und Überdruss
Die Menscheit lebt doch ohne Lust
Es ist Zeit, diesem Hass zu fliehen
Es ist Zeit für den Tod als Retter
Er erlöst die wie der grosse Regen,
Der die Wüste wieder blühen lässt
Liebe war noch niemals da
Ich war allein, was niemand sah

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