Nagelfar

Skölls Jagd Songtext / Lyric


Nagelfar - Skölls Jagd Songtext


Albenstahl - getrübt vom Wundtau meiner Kämpfe

Einst existierende Dimensionen verlassend


Schwaden schreienden Nebels - wie Erinnerungen

Wie meine Gedanken die Realität verachtend



Von Sonnenröte verfolgt, entsagen sie dem Licht

Erwählt, das Tor zur Ewigkeit zu öffnen

Treiben (sie) dahin - einst ruhelos, aber friedlich

Nun geführt und gefordert...



Stille

Eingehüllt in Gesichtern, die meinen Weg kreuzten

Verzweifelte Gesichter - vom Schmerz tausender Jahre verzerrt...



Die Gedanken reißen, doch nicht das Licht

Nicht das Licht durchdringt den dunklen Schleier!



Dunkelheit tropft von den Bäumen wie Harz – kein Entkommen

Eisige Kälte durchdringt meinen gequälten Leib – dem Ziel so nah

Nun getrennt von meinen Brüdern – auserwählt



Allein – kein Gedanke erreicht mich

Einsam – verfolgt von unsterblicher Trauer

Begleitet vom ewigen Haß

Treibe ich gen Norden...



Alles grau, keine quälenden Farben mehr

Macht erfaßt mein Blut, durchfährt meinen Geist!



Schmerzen, die ernst waren – nie gespürt

Schwarzes Blut, gelockt vom Ruf aus der Ferne



Erwählt, das Tor zu öffnen

Die Finsternis erhebt sich -

Befehlend, Illusionen begehrend

Die Ära des Lichts beendend

Die Ära der Finsternis verleugnend

Preisen sie unser Reich..

...Unsere Herrschaft...

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