Nagelfar - Skölls Jagd Songtext
Albenstahl - getrübt vom Wundtau meiner Kämpfe
Einst existierende Dimensionen verlassend
Schwaden schreienden Nebels - wie Erinnerungen
Wie meine Gedanken die Realität verachtend
Von Sonnenröte verfolgt, entsagen sie dem Licht
Erwählt, das Tor zur Ewigkeit zu öffnen
Treiben (sie) dahin - einst ruhelos, aber friedlich
Nun geführt und gefordert...
Stille
Eingehüllt in Gesichtern, die meinen Weg kreuzten
Verzweifelte Gesichter - vom Schmerz tausender Jahre verzerrt...
Die Gedanken reißen, doch nicht das Licht
Nicht das Licht durchdringt den dunklen Schleier!
Dunkelheit tropft von den Bäumen wie Harz – kein Entkommen
Eisige Kälte durchdringt meinen gequälten Leib – dem Ziel so nah
Nun getrennt von meinen Brüdern – auserwählt
Allein – kein Gedanke erreicht mich
Einsam – verfolgt von unsterblicher Trauer
Begleitet vom ewigen Haß
Treibe ich gen Norden...
Alles grau, keine quälenden Farben mehr
Macht erfaßt mein Blut, durchfährt meinen Geist!
Schmerzen, die ernst waren – nie gespürt
Schwarzes Blut, gelockt vom Ruf aus der Ferne
Erwählt, das Tor zu öffnen
Die Finsternis erhebt sich -
Befehlend, Illusionen begehrend
Die Ära des Lichts beendend
Die Ära der Finsternis verleugnend
Preisen sie unser Reich..
...Unsere Herrschaft...
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=qlVL3TzM8NI
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