Manu Gee Songtext / Lyric

Sie ist tod im Innern spürt keinen Schmerz mehr und ihr Herz es is kühl keiner wärmts mehr
sie ist allein keiner will was mit ihr unternehmn'
leider ist sie viel zu schwach
nd desshalb wird sie untergehn'
Schmerzen verdrängt
es gibt nix was sie auf Erdn noch hält
sie will sterbn nd sie fällt
in ein tiefes Loch
kommt nichmehr hoch
wenn es einen Gott gibt soll er sie holn'
doch sie hat jeglichn Glauben verlorn'
ihre blicke sind kalt ihre Augn erfrorn'
es regnet nichtmehr sie wird zugeschneit
das Blut ihrer Wunden tropft unters Eis
die tränen fliessen nicht
sie frieren ein
die Klinge in der Hand das muss Liebe sein
und sie schaut noch ein letztes Mal in die Vergangenheit
denn das is der letzte Tag

denn sie hält es nichmehr aus
es tut weh
für Veränderungen jez zu spät
sie denkt drüber nach wegzugehn'
sie will sterben doch was passiert wenn sie weg ist
sieht sie wie es is'
ohne sie
was wenn sie die
Eltern sieht
sieht sie wie sie die Energie verliern'
wenn sie sich täuscht
wie sie s dann bereun'

Sie ist tod im Innern'
die Welt sie s grau
nur mit der Klinge hält sie s aus
doch mittlerweile hat sie soviele narben
sie wurde schon zu oft zu Boden geschlagn'
der Körper kaputt
die Seele zerrissen
seit sie klein is is ihr Leben beschissn'
sie hatte eine wundervolle Stimme
wenns ihr nich gutging fing sie einfach an zu singen
doch die Probleme gaben Stille
sie wollt nichtmehr singn'
und griff zu der Klinge
sie hatte angst beim 1.Mal
danach spürte sie dass es die Schmern nahm
sie wusste dass es nicht gut für sie ist
manchmal spritzt ihr das Blut ins Gesicht
nd sie sieht sich im Spiegel an
wischt das Blut weg
nd wünscht dass sie fliegn kann

denn sie hält es nichtmehr aus
es tut weh
für Veränderungen jez zu spät
sie denkt drüber nach wegzugehn'
sie will sterben doch was passiert wenn sie weg is
sieht sie wie es is
ohne sie
was wenn sie die
Eltern sieht
sieht sie wie sie die Energie verliern'
wenn sie sich täuscht
wie sie s dann bereun'

Sie ist tod im Innern'
liebt Dunkelheit
es stört sie nichmehr wenn ne Schnittwunde reisst
jeder Schicksalsschlag schneidet ein
und weil sie einsam ist wird sie kreidebleich
nd egal was is
sie geht nie auf die Strasse
es könnt yha sein jemand sieht ihre Narben
sie will keine Therapie
weiss es is keine Sucht
merkt aber nicht dass sie desswegn leiden muss
sie weiss nichmehr was sie tut
weiss nixmehr hat genug
sie will nichtmehr
nd sie steigert sich rein vor Wut
greift zu der Klinge
reisst alles ein vor Wut
schreit voller Schweiß dass sie weiss bald wird alles gut
doch das wird es nicht
nein das wird es niemehr
vielmehr wünscht sie sich dass irgendjemand hier wär
sie nimmt ein messer nd blickt zu den Sternen
sticht mit aller Kraft mitten ins Herz