Maerzfeld

Tief Songtext / Lyric


Maerzfeld - Tief Songtext


Häng mein Gewand

Lass warmes Wasser ein

Möchte nun ganz alleine sein

Das erste Mal frei im Leben

Wird es heut' kein Morgen geben



Tief, so tief

Tief, so tief






Sehnsucht rammt sich in mein Herz

In meinen Adern tobt ein Schmerz

Die Klinge pflügt sich in mein Fleisch

Färbt das Wasser

Dem Sonnenuntergange gleich



Tief, so tief

Tief, so tief



Reiß mir die Venen auf

Lass meinem Blut seinen Lauf

Es wird still – ich werde leicht

Ein helles Licht

Der Schmerz mir aus dem Leibe weicht



Tief, so tief

Tief, ja so tief

Tief, ja so tief

Tief, ja so tief

Tief, ja so tief

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