Maerzfeld

Still Songtext / Lyric


Maerzfeld - Still Songtext


Am Bettlein reicht er dir die Hand

Zum Nachtgebet

Er singt mit dir ein kleines Lied

Bevor er sich an dir vergeht

Dein Wimmern erregt sein Schwert

Träne dir zu Tale fährt

Zarte Haut, bleich wie Schnee

Er ist bei dir und tut dir weh



Still

Ich singe dir mein Lied

Still

Die Melodie aus Fleisch und Blut

Still

Sing mit mir mein Lied

Still

Ja, es tut mir gut






Ein zartes Pflänzlein will er ernten

Legt den Spross in seinen Schoß

Er presst ihn sanft an seine Lenden

Lässt den Trieb nicht wieder los

Die Wellen seiner Leidenschaft

Schlagen ins Gesicht

Zarte Knospen will er kosten

Nur die Tränen sieht man nicht



Still

Ich singe dir mein Lied

Still

Die Melodie aus Fleisch und Blut

Still

Sing mit mir mein Lied

Still

Ja, es tut mir gut



Meines Schatten tiefste Neigung

Bringt mich fast zur Überzeugung

Nur für einen Augenblick

Der Hunger kehrt ins Hirn zurück



Still

Ich singe dir mein Lied

Still

Die Melodie aus Fleisch und Blut

Still

Sing mit mir mein Lied

Still

Ja, es tut mir gut

Dieser Songtext wurde von www.Deine-Songtexte.com heruntergeladen :)

"Still" Video ansehen