Maerzfeld

Erleuchtung Songtext / Lyric


Maerzfeld - Erleuchtung Songtext


Geladen habe ich zu Grabe

Den Reigen, der mir wohl bekannt

Zu feiern meinen Todestage

Mit roten Rosen in der Hand



Aus der Ferne durch die Stille

Dringt es leise an mein Ohr

Sie fahren mich nun in die Erde

Begleitet durch den Heuchlerchor



Nur der Himmel weint die Tränen

Die ich gesät



Lasst los, lasst mich los

Lasst los, lasst mich los






Nur zum Schein bin ich gegangen

Zu sehen wo dein Herze schlägt

Zum Abschied mir die Vöglein sangen

Mutters Tränen ich gesät



Und der Himmel weint die Tränen

Es ist zu spät

Zwei Tage werd' ich gehen

Am dritten Tage auferstehen



Lasst los, lasst mich los

Lasst los, lasst mich los



Nur der Himmel weint die Tränen

Die ich gesät

Zwei Tage werd ich gehen

Am dritten Tage auferstehen



Lasst los, lasst mich los

Lasst los, lasst mich los

Lasst los, lasst mich los

Lasst los, lasst mich los

Lasst los, lasst mich los

Lasst los, lasst mich los

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