Leram

Stille Songtext / Lyric


Leram - Stille Songtext


Ihr wollt wissen was mein Leben heißt/
Keine Liebe, keine Euphorie/
Zumindest nicht auf Ewig, ????????/
verlor den Glauben an das Gute im Menschen/
Will meine Zeit nicht mehr für Scheiße und weitere Huren verschwenden, am Ende/
wenn ich jetzt nicht kämpfe, letzlich mit blutenden Händen/
denn ich konnt meine Wut nicht mehr lenken und schlug gegen Wände/
Hab versucht mich zu ändern/
doch Drogen, Alk und Medikamente übernehmen mein Denken/
lebe jeden Tag als wäre es mein letzter/
leg kein Wert mehr auf Nähe von Menschen/
behandle jeden so als wären es Fremde/
sogar Familie und Freunde, Hass der die Triebe betäubt/
Angst, nein schon fast paranoid, davor dass man mich wieder enttäuscht/
Manche spielen mit dem Feuer/
Ich nicht, ich geh direkt aufs Ganze und spiel mit dem Teufel/
Muss mich endlich überwinden diese Angst langsam zu töten/
Die Angst ständig zu fragen/
und dann die falsche Antwort zu hören/ Ich hab das Glauben verlernt/
Denk an vergangene Zeiten, ein Moment der meine Traurigkeit nährt/
Doch meine Augen sind leer/
Zieh mich selbst noch weiter runter, denn ich brauch diesen Schmerz/
Brauch dieses Werk, aus Selbstmitleid und Verzweiflung/
Festgekettet an meinem Sein, steht die Henkersmahlzeit bereit,
Ich kann dem ganzen nicht mehr entkommen/
Ein letzter Schluck von dem Whiskey/
Ein letzter Zug von der Kippe/
- ein letztes Mal, Dinner for One/
Ich hab das Glauben verlernt/
Denk an vergangene Zeiten, ein Moment der meine Traurigkeit nährt/
Doch meine Augen sind leer/
Zieh mich selbst noch weiter runter, denn ich brauch diesen Schmerz/
Brauch dieses Werk, aus Selbstmitleid und Verzweiflung/
Festgekettet an meinem Sein, steht die Henkersmahlzeit bereit,
Ich kann dem ganzen nicht mehr entkommen/
Ein letzter Schluck von dem Whiskey/
Ein letzter Zug von der Kippe/
- ein letztes Mal, Dinner for One/

Sag mir nicht die ganzen Drogen/
schmeißen mein Leben aus dem bestehendem Gleichgewicht/
der Alk hält mich vom Fall ab/
denn mein Leben hängt am seidenem Faden, so wie ein Fallschirmstrick/
Scheiß aufs Leid, weils meiner Meinung nach meistens die Falschen trifft/
Ich leide nicht, weil ich zu viel gesehen hab/
und mittlerweile nur von mir abprallen lass/
Hass ist nur das, was mich leitet/
Kein Mensch oder Scheiße begleitet mich seit fast acht Jahren/
Ach, ist kein Teil meines Seins/
Zu Scheiterns ist das, was ich kann/
Und Schicksalsschläge die dafür sorgten, dass ich Gefühlsmäßig immer in der Sackgasse stand/

Ich hab das Glauben verlernt/
Denk an vergangene Zeiten, ein Moment der meine Traurigkeit nährt/
Doch meine Augen sind leer/
Zieh mich selbst noch weiter runter, denn ich brauch diesen Schmerz/
Brauch dieses Werk, aus Selbstmitleid und Verzweiflung/
Festgekettet an meinem Sein, steht die Henkersmahlzeit bereit,
Ich kann dem ganzen nicht mehr entkommen/
Ein letzter Schluck von dem Whiskey/
Ein letzter Zug von der Kippe/
- ein letztes Mal, Dinner for One/

Ich brauch ne Pause, einen Augenblick der Stille.

Dieser Songtext wurde von www.Deine-Songtexte.com heruntergeladen :)

"Stille" Video ansehen