Lange!

Insekten Songtext / Lyric


Lange! - Insekten Songtext


INSEKTEN


Noch ein Foto vom Haus
die Erinnerung muss raus
das Leben wird schwer
in einer Muschel im Meer


Wir sind hier niemals weggezogen
haben uns Tag für Tag betrogen
die Liebe liegt begraben
in einer Kiste verraten


Wir haben das Labyrinth nie verlassen
der Mond flattert um die Tore
Träume haben jahrelang gearbeitet
Für eine Gesellschaft von Befürchtungen
und Kommt der Wind allein
zerreißt es unsere Hemden


Helme auf
Fallschirm raus
Paragliding
Skateboard treiben


Wir haben diesen Ort nie verlassen
die süßen Ton werden langsam verblassen
Auf einer Wiese ohne Zäune
seh ich weder Berge keine Bäume
Wir stellen uns das Haus vor
Wir leben in einer Schale


Kommt der Wind allein
zerreißt er unsere Hemden


ich muss den Verschwendungen folgen
Und dann die Drehung in den Abend vollziehen
Ich klammer mich an Wahrzeichen
Weil sie schon im Frühjahr verblassen


Ich kehre die Grenzen des Tages um
Staub fällt frühzeitig prekär
Lichter, keine Lampen, bringt keinen Trost
in der Tat tue Ich das noch oft


Talentierte Schwätzer reden um zu hören
Schmutzige Träumer träumen , um zu fürchten
Definiere die Schlagzeilen in Morgendämmerung
Ich stehe und schwanke und gähne


Noch ein Foto vom Haus
Die Erinnerung muss raus
Das Leben wird schwer
in in einer Muschel im Meer


Ich seif mir die Augen ein
Zieh mir die letzte Zigarette rein
Den Fernseher habe ich noch bemalt
kein Licht mehr das nervend strahlt


breite das letzte mal meine Arme aus
ich muss aus diesem Leben raus
geh die Treppe langsam runter
und die Welt wird plötzlich bunter


Ich trete vor die Tür Und wundre mich,
warum ich plötzlich Wärme spühr
und jetzt wart ich auf Wind
und ich warte auf Wind


wie ein Insekt, das auf den Abflug wartet
wie ein Insekt das endlich startet

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