Lacrimosa - Koma Songtext
Zu früh, zu tief, zu jung, zu viel Zu bald, zu schnell, zu spät genug Zu viel, zu früh, zu spät genug
Täler ohne Berge und Berge ohne Gipfel
Flügel ohne Engel, Weinen ohne Lachen
Ein Herz ohne Liebe, ein Leben ohne Tod
Ich vergesse keines jener Worte
Aus dem Koma meiner Seele
Gibt es keine Türe ins Licht
Keine frische Luft
Die meinen Geist umspielt
Wenn die Leere, wenn das Nichts
Wenn es je ein Herz erreicht und bricht
Wenn die Lust der Leere weicht
Und Verlust das Ziel verheißt
Ich reiß aus, ich reiß aus dem Koma
Doch du siehst
Du siehst mich im Koma
Adern
Die wie Äste aus meinem Körper treiben
Mich umschlingen
Und mir jede Bewegung verbieten
Ich steige auf zum Himmel
Und verliere mich im Himmel
Doch das Blau zerreißt
Das Grau bricht ein
Die Schatten fallen über mich
Ich warte hier, ich warte hier
Ich warte hier
Damit auch ich noch etwas spüre
Suche ich die Flamme
Die mein Herz verbrennt
Damit auch ich noch etwas höre
Suche ich die Stille
Die mich ruft und kennt
Ganz egal wie sehr ich mich auch winde
Wie weit ich laufe, wie hoch ich fliege
Meine Seele liegt im Koma
Das Leben stürmt an mir vorbei
Ich verharre in meiner Einsamkeit
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=sNqaKri55TA
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