One Songtext / Lyric

ich kann mich an nichts mehr erinnern
ich kann nicht sagen, ob das wirklichkeit oder traum ist..
tief im inneren fühle ich das bedürfnis zu schreien
diese schreckliche stille stoppt mich
jetzt, da der krieg mit mir fertig ist
wache ich auf, ich kann nicht sehen
dass nicht mehr viel von mir übrig ist
nichts wirkliches mehr, aber jetzt ist da schmerz

ich halte die luft an, als ich den tod wünsche
oh, bitte,gott, weck mich auf !!

zurück im mutterleib, es ist viel zu real
innen pumpt es leben, das ich fühlen muss
aber ich kann mich nicht darauf freuen es zu offenbaren
ich schau zu der zeit, zu der ich leben werde
gefüttert durch einen schlauch der in mir steckt
einfach wie eine kriegszeit neuheit
angewiesen auf maschinen die mich existieren lassen
trenn dieses leben von mir ab

ich halte die luft an, als ich den tod wünsche
oh, bitte,gott, weck mich auf !!

jetzt ist die welt weg, ich bin einer
oh bitte, helf mir, halte meine luft an, wenn ich den tod wünsche
oh, bitte, gott,helf mir

dunkelheit

sperrt mich ein
alles was ich seh
absoluter horror
ich kann nicht leben
ich kann nicht sterben
gefangen in mir selbst
mein körper ist meine haltende zelle

auf geht´s,bringt sie rauf

die landmine hat mir die sicht genommen
meine sprache genommen
mein hören genommen
meine arme genommen
meine beine genommen
meine seele genommen
ließ mich mit dem leben in der hölle zurück