Kontra-K - W.I.R Songtext
W.I.R Songtext
Part 2 Soviel umsonst jeder will nur kämpfen aber keiner benutzt sein Kopf. Und wen von uns der Teufel holt Bruder weis nur Gott. Nur noch arm oder reich hart oder weich aber viel zu wenige kommen aus dem Loch.
Aber was du nicht weist wir haben den selben Feind und teiln uns den Job. Dicke Potten dicker zu machen mit geraden oder illegalen Sachen - DOCH - gute Jungs kommen noch aus dem Schatten sind nur kalt geworden weil darin aufgewachen. Und egal wie sehr Ihr drückt wir durchwachsen den nächsten Asphalt, immer scharf an der Grenze zum Abgrund doch weit genug weg um nicht zu fallen. Jeder wartet auf seine zeit warte nicht zu lang denn irgendwann bist du alt, schalt deinen Fernseher lieber mal aus deine Kinder glauben diesen Scheiß.
Wir sind der Beweis, dass euer System schon lange verkackt hat, lacht uns dreißt ins Gesicht aber bevor Ihr teilt hackt Ihr euch die Hand hab. Wir sind das was Ihr gemacht habt der Staat ein feiger Vater der nachdem er Sie gefickt hat für die Familie nie wieder da war.
Am Ende immer noch unabhängig ohne den Versager denn wir haben gelernt damit zu leben auch wenns am Anfang ziemlich hart war.
Sie halten und halten uns klein lassen uns nicht gedeihen, doch wir wachsen im Schatten machen uns frei
und egal wievile falls man findet immer einen der Standhaft bleibt und euch das Gegenteil beweist
Refrain:
Wir geben nie nach leben hart für den Tag,
ein Bein im Grab noch wach aber nie voll da.
Jeder von uns würde gerne besser leben
aber leider kann dir keiner sagen wie und wann.
Sie haben uns unterschätzt die Ausdauer war nicht umsonst
denn unsere Wurzeln werden immer stärker und durchbrechen den Beton.
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=tlwhsKlEIcg
Falsch? Dann Trage hier den Link für das richtige Video von YouTube ein.
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