Konstantin Wecker

Was Immer Mir Der Wind Erzählt Songtext / Lyric


Konstantin Wecker - Was Immer Mir Der Wind Erzählt Songtext


Es duftet nach Akazien und

dein Lächeln duftet auch.

Die Winde meinen's gut mit uns,

die Welt nimmt uns in Kauf.



Wir reden nicht, wir schweigen nicht,

wir sind ganz einfach da.

Wir spiegeln uns im Sommerlicht

und sind uns nah.



Als hätt' ich dich noch nie gesehn,

verwirrt mich dein Gesicht.

Die Zeit mag ruhig zugrunde gehn.

Wir tun es sicher nicht.



Wir geben uns ganz absichtslos

und ohne tief 'ren Sinn

wie Wolken unterm Himmel ziehn

der Liebe hin.






Was immer mir der Wind erzählt,

der Mond und mein Klavier:

Sie singen nur das eine Lied,

sie singen nur von dir.



Sie kannten dich schon vor der Zeit,

bevor die Welt entstand.

Dein Name ist in jeden Baum,

in jeden Fels gebrannt.



Es gibt so viele Lieder über

diesen Augenblick,

voll Schwülstigkeit und Flieder und

mit wehem Blick zurück.



Doch all die schweren Worte,

sie sind nichts als gut gemeint.

Sie können nicht beschreiben,

was uns beide eint.



Das Laute schweigt, die Stille tönt.

Ich weiß nicht wer ich bin.

Und alles ist so unbestimmt

und sinnvoll ohne Sinn.



Die Welt ist wohl aus Nichts gemacht,

ganz leicht, wie nebenbei.

Und ohne dich bricht diese Welt

ganz sicherlich entzwei.



Was immer mir der Wind erzählt, ...



Es duftet nach Akazien ...

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