Klaus Hoffmann

Sommer In Der Stadt Songtext / Lyric


Klaus Hoffmann - Sommer In Der Stadt Songtext


Vorbei an den Lichtern,
den Neongesichtern,
vorbei an Fassaden aus Stein.
Will vergessen,
will endlich vergessen,
bin allein,
will es auch so sein,
bin auf meinem Weg,
weiß nicht wohin es geht.

Ich verjag die Schatten,
die nächtlichen Schatten,
der Morgen friert mich frei.
Jetzt ins Cafe sinken,
mit den Männern trinken,
die Nacht ist wieder vorbei.
Da, ein Engel wacht auf,
hängt eine Sonne raus.

Und ich nehme meine Sachen,
und ich trete vor die Tür,
ich sag zu mir, mein Freund,
laß es einfach gehn,
es geht vorbei.
Es ist Sommer in der Stadt.

Es ist warm, es ist schön,
ich will noch nciht so viel sehn,
ich hab ein Herz und ich habe Verstand.
Es ist warm, es ist schön,
ich kann wieder Menschen sehn,
ich hab ein Herz
und ich habe Verstand.
Ich brauch keine Million,
um was für mich zu tun.

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