Karel Gott

Traumzeit Songtext / Lyric


Karel Gott - Traumzeit Songtext


Einsam liegen Plätze und Straßen

eine Straßenlaterne wirft mehr Schatten als Licht,

kühler Nachtwind treibt raschelnd welkes Laub vor mir her,

ohne Ziel genau wie ich.

Traumzeit zwischen gestern und morgen,

zwischen Hoffnung und Sorgen

alles liegt dann soweit,

es sind nur noch die Bilder der Erinnerung da

und man fragt nachdem was bleibt.

Schicksalszeilen schreibt die Angst

an kahlen Häuserwände,

doch das sind nur Schatten die vergehen

bald ist die Nacht zuende.

Morgen will ich ganz neu beginnen

will das Dunkel bezwingen

bald hab'ich mich befreit

wenn der Tag kommt wird diese Nacht Erinnerung sein

und aus Traum wird Wirklichkeit.

Und das Schweigen ist nicht stumm

Verlorenes kommt bald wieder,

aus schwarz wird grau die Sterne werden blasser,

bald ist die Nacht vorrüber.

Traumzeit zwischen gestern und morgen

zwischen Hoffnung und Sorgen

nun liegt sie schon soweit,

wenn ich Dich hab'dann brauch ich die Erinnerung nicht

und aus Traum wird Wirklichkeit.

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