JaY D

Die letzten Wörter Songtext / Lyric


JaY D - Die letzten Wörter Songtext


Ich sitze wieder hier und schreibe diesen Brief für dich. Denke an die Zeit und merk, wie es mein Herz trifft, denn nur du gabst mir die Wärme, wenn du mir Liebe zeigst. Und seit diesem Tag kann die Sonne nicht mehr scheinen. Wieso lässt du mich hier liege, auf dem kalten Boden? Keiner gibt mir Wärme, ich bin doch schon fast erfroren. Und ich halt's nicht aus, nein! Es geht nicht weiter. Nein! Ich will nicht an dich denken, doch es ist nicht einfach. Sag mir bitte, warum du mir Hoffnung gabst. (Hoffnung gabst) Ich habe dich geliebt, das seit dem ersten Tag. (Dem ersten Tag) Du war mein ein und alles, warst mein Herz, mein Blut. (Mein Herz, mein Blut) Doch nicht nur du gehst, sondern auch mein Stolz, mein Mut. (Mein Stolz, mein Mut) Die letzten Wörter sind gefallen. So kann ich nicht weiter leben. In diesen Depressionen gefangen. Wie soll ich das überleben? (2x)

Sag mir, was hab ich dir angetan? Ich habe dich verloren und habe keine Kraft. Du bist nun fortgegangen und ich weiß nicht wohin. Mein Kopf ist schon geplatzt, du raubst mir jeden Sinn.

Sag mir bitte, warum du mir Hoffnung gabst. (Hoffnung gabst) Ich habe dich geliebt, das seit dem ersten Tag. (Dem ersten Tag) Du war mein ein und alles, warst mein Herz, mein Blut. (Mein Herz, mein Blut) Doch nicht nur du gehst, sondern auch mein Stolz, mein Mut. (Mein Stolz, mein Mut)

Die letzten Wörter sind gefallen. So kann ich nicht weiter leben. In diesen Depressionen gefangen. Wie soll ich das überleben? (2x)

Ey, verdammt. Ich will dich endlich vergessen! Du bist 'ne Hure, Baby, keine Prinzessin. Ich dacht, wir beide wollten für immer zusammen bleiben, doch du wirfst mich einfach weg wie nen platten Reifen. Ich halt's nicht aus, denn du warst doch meine Traumfrau. Ich kann nicht ohne dich, doch ich muss nach vorne schauen. Du lässt mich jetzt alleine und willst mich nie wieder sehen. Es ist Zeit. Ich muss von dir Abschied nehmen.

Sag mir bitte, warum du mir Hoffnung gabst. (Hoffnung gabst) Ich habe dich geliebt, das seit dem ersten Tag. (Dem ersten Tag) Du war mein ein und alles, warst mein Herz, mein Blut. (Mein Herz, mein Blut) Doch nicht nur du gehst, sondern auch mein Stolz, mein Mut. (Mein Stolz, mein Mut)

Die letzten Wörter sind gefallen. So kann ich nicht weiter leben. In diesen Depressionen gefangen. Wie soll ich das überleben? (2x)

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