Isabel Dörfler - Tausendundein Mal Songtext
Tausendundein Mal
Tränen fließen durch das Land
Am Morgen stirbt dann der Stern einer Nacht
Rosen falln drei Jahre lang
Für Eitelkeit, Rache und Macht
Schön und jung stand sie vor ihm
Als letzte Hoffnung im grausamen Spiel
Und sie kam um das Land zu retten
Ihr Märchen dem Sultan gefiel
Nacht für Nacht sitzt sie bei ihm
Erzählt von Wundern und Liebe und Tod
Gibt ihr Leben in seine Hand
Und fürchtet sich vor dem Morgenrot
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Tausend und ein mal
Wird sie bei ihm sein
Tausend und ein mal
Für ihn ganz allein
Tausend und ein mal
Vom Leben erzählt
Tausend und ein mal
Die Nacht auserwählt
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Jahre ziehen durch das Land
Die Hoffnung lässt wieder Rosen erblühen
Und ein Traum von Liebe wächst
Mit Worten kann sie ihn verführn
Treue liest er in ihrem Mund
Und weckt tief in ihm was sie nie gedacht
Der Tag strahlt heller als irgendwann
Am morgen nach tausend und einer Nacht
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Tausend und ein mal
War sie schon bei ihm
Tausend und ein mal
An dein für ihn
Tausend und ein mal
Die Hoffnung gesucht
Tausend und ein mal
Den Morgen verflucht
Tausend und ein mal
Die Liebe ersucht
Tausend unde in mal
Geschichten gelebt
Tausend und ein mal
Den Tod überlebt.
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https://www.youtube.com/watch?v=-sNcZxiLFKs
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