Die große Freiheit Songtext / Lyric

Ich wache auf und ich weiß nicht genau, wo ich bin
Und ich weiß nicht genau, wer das ist. Doch er macht mir Kaffee und er tut so als hätte
Er sowas wie mich schon vermisst. Und es ist auch egal, zieh mich an, geh nach Haus.
und ich lösch seine Nummer aus dem Handy raus.
Es ist alles egal, so wie die letzte Nacht
Hab ich die meisten in diesem Monat verbracht.

Ich kann machen, was ich will,
mein ganzes Leben ist ein Spiel
Hab alle Freiheit dieser Welt,
und tu nur das, was mir gefällt.

Kann tun und lassen, was ich mag,
Häng so herum den ganzen Tag
Und es gibt keinen, den es stört,
weil keiner mehr zu mir gehört.

Ich wache auf in der Dämmerung, bald wird es Nacht,
und schon wieder ?nenTag versäumt
Doch ich hab immerhin nach ein paar Aspirin
Dann von besseren Zeiten geträumt.

Ich bleibe liegen, die Tage werden lang,
Und ich weiß nicht, wie ich sie ausfüllen kann.
Ein bisschen Schminke und ein bisschen Fröhlichkeit
Man ahnt schon vorher, dass man?s nachher bereut.

Ich kann machen, was ich will,
mein ganzes Leben ist ein Spiel
Hab alle Freiheit dieser Welt,
und tu nur das, was mir gefällt.

Kann tun und lassen, was ich mag,
Häng so herum den ganzen Tag
Und es gibt keinen, den es stört,
weil keiner mehr zu mir gehört.

Und ich glaub, in einer Nacht, vorletzte Woche,
Da war?s soweit.
Da hab ich mich verloren,
zwischen 2 Tänzen und Einsamkeit.

Ich kann machen, was ich will,
mein ganzes Leben ist ein Spiel
Hab alle Freiheit dieser Welt,
und tu nur das, was mir gefällt.

Kann tun und lassen, was ich mag,
Häng so herum den ganzen Tag
Und es gibt keinen, den es stört,
weil keiner mehr zu mir gehört.

Die Freiheit hat so ihren Preis
Zu dumm, dass ich das jetzt erst weiß.
Es ist für vieles schon zu spät
Und ich frag mich, wies weitergeht.

Ich wollt ein bisschen Zeit für mich,
Doch ganz allein sein wollt ich nicht.
Jetzt bin ich völlig durch den Wind
Und hoff, dass ich mich wiederfind?.

Text und Musik: (c) 2010 Iris Träutner