INSELMANN

DENN KEINER WAR DORT Songtext / Lyric


INSELMANN - DENN KEINER WAR DORT Songtext


Denn Keiner war dort (PS/1980) Nach der Sonne, mit dem Wind – steigen Drachen, wachsen Bäume
Und ich denke, ich versäume – wenn ich nur vom Himmel träume
Gebt mir lieber ein Paar Schwingen, dann kann ich alleine schweben
Fliegt die Freiheit meiner Träume in ein neues, echtes Leben. R) Halt mich niemals fest in deinen Armen
Bist Du auch die Erde, die ich wieder fand
oder das Seil, das mich herunter zog

Du nimmst mich fort – glaubst mir kein Wort
Von diesem Ort, denn keiner war dort
Keiner war dort – keiner war dort

Es ist Zeit hier zu verschwinden, von den Kammern, Küchenspinden
Weg von angefressnen Linden, weg von Dingen, die nur stinken
Sie wird mir langsam zu enge, meine gute alte Haut
fange an mich gleich zu Häuten, von der alten bleibt nur Staub

R) Halt mich niemals…

Muss ich auf dem Weg zur Sonne auch durch Eure Höllen steigen
Kann mich doch nichts mehr verblenden,
lasst sie stumm, die süßen Geigen
langsam wird hier alles Wahnsinn, langsam wird der Ofen kalt
lieber jung im Flug verbrennen, als in einer Hölle alt

R) Doch du hälst mich fest in deinen Armen
Bist du denn die Erde, die ich wieder fand?
Oder das Seil, das mich herunter zieht
Du nimmst mich fort, sagst mir kein Wort
Von diesem Ort, keiner war dort!
Keiner war dort – keiner war dort

Dieser Songtext wurde von www.Deine-Songtexte.com heruntergeladen :)

"DENN KEINER WAR DORT" Video ansehen

Was denkst du über "DENN KEINER WAR DORT"?