Ingrid Raack

Ich öffne alle Türen Songtext / Lyric


Ingrid Raack - Ich öffne alle Türen Songtext


Ich öffne alle Türen, alle Fenster,
und nicht eine Wolke ist zu sehn.
Ja, die Sonne sieht schon in mein Zuimmer,
und wie immer scheint die Uhr zu stehn.
Gäb es Siebenmeilenstiefel, dann,
zögst du sie heut' meintewegen an.

Ich wache und träume, ich frag mich: Ist es denn wahr?
Du kommst heute wieder, vergangen das Jahr.
Geschriebene Worte, sie ersetzen nur schwer,
den Druck deiner Hände, doch jetzt kommst du her.

Ich öffne alle Türen, alle Fenster,
und nicht eine Wolke ist zu sehn.
Ja, die Sonne sieht schon in mein Zuimmer,
und wie immer scheint die Uhr zu stehn.
Gäb es Siebenmeilenstiefel, dann,
zögst du sie heut' meintewegen an.
Ich spür deine Nähe, es ist, als wärst du schon hier,
Gedanken und Wünsche, sie eilen zu dir.
Die Tage, die kommen, werden viel schöner sein,
denn du bist dann bei mir, ich bin nicht alein.

Ich öffne alle Türen, alle Fenster,
und nicht eine Wolke ist zu sehn.
Ja, die Sonne sieht schon in mein Zuimmer,
und wie immer scheint die Uhr zu stehn.
Gäb es Siebenmeilenstiefel, dann,
zögst du sie heut' meintewegen an. (2x)

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