Zwischen Bier und Baldrian Songtext / Lyric

Zwischen Bier und Baldrian Songtext
Der letzte Bierkasten ist leer
und meine Freundin wieder weg,
ich kann doch wirklich nichts dafür,
doch wär fast wieder dran verreckt.
Ich hab den Tag wieder verpennt
und hab Abends keine Zeit,
mit dem Controller in der Hand,
war schnell die Königin befreit.
Es schellt das Telefon,
ich geh nicht ran,
ich verkrich mich unterm Sofa,
und schalt den Fernsehr wieder an,
und hab verlernt das was ich kann
und halt strickt an diesem Plan
das zwischen Bier und Baldrian Das ist das Leben nach der Pubertät,
um was zu Lernen ist es viel zu spät,
ich hab das Zepter in der Hand und hab die gute Gunst verbrannt,
hab ne Karte und lauf trozdem vor die Wand.

Ich hab zuwenig, ihr Profil,
hier ist nicht viel zu tun
auch wieder viel zu viel,
ich krall mich fest,
Nein ich will nicht bitte lass mich so,
wenn ich alleine sein will,
dann bitte lass mich so.
Es ist zu Spät für deinen Weg,
ich bleibe hier weil es mir so besser geht,
frag mich nicht wann und nicht wie lang
ich bleibe hier weil ich mich besser leiden kann.
und hab verlernt das was ich kann
und halt strickt an diesem Plan
das zwischen Bier und Baldrian

Das ist das Leben nach der Pubertät,
um was zu Lernen ist es viel zu spät,
ich hab das Zepter in der Hand
und hab die gute Gunst verbrannt,
hab ne Karte und lauf trozdem vor die Wand.

Hab ich jetzt alles verspielt?
Bin ich zu alt um noch umzudrehen?
Mein neues Leben zu führen,
nach diesem.
Hier ist der Regen zu kalt,
um im Winter einfach raus zu gehen.
Ich hab versucht mich zu wehren,
doch es geht nicht.
Jetzt nehm ich das Messer
und setzte an und warte nicht mehr lang,
ich schneide für den Neuanfang.
Ich hab verlernt das was ich kann
und halte strickt an diesem Plan
das zwischen Bier und Baldrian
Ich hab verlernt das was ich kann
und halte strickt an diesem Plan
das zwischen Bier und Baldrian