Man lernt nie aus Songtext / Lyric

Es begann als ich grad Shakespeare las,
da war ein Typ, der drei Reihen vor mir saß.
Er schob mir heimlich einen Zettel zu:
Bin Romeo, Julia bist du.
Später dann, lang? nach der Schulzeit war
ich mal mit dem und dem ein Paar.
Ich kam mir stets, wenn ich mein Herz verlor,
wie damals auf der Schulbank vor: Man lernt nie aus, weiß immer mehr und läuft doch ewig seinen Wünschen hinterher.
Ach, man verliert wohl bei jeder Liebe
den Kopf, als wenn es die erste wär?.
Man lernt nie aus, man weiß so viel
und tanzt doch ewig zwischen Risiko und Spiel.
Was wir auch denken, am Ende lenken
uns die Gefühle an?s schöne Ziel.

Mit der Zeit hab? ich die Jeans vertauscht,
nicht nur Beat, nein, auch Brahms gelauscht.
Und das, wie könnte es denn anders sein,
auf keinen Fall nur ganz allein.
Tut mir leid, ich habe nichts bereut
wie ein gebranntes Kind das Feuer scheut,
so geht?s mir nicht, wenn ich auch immerhin,
noch längst nicht wunschlos glücklich bin.

Man lernt nie aus, weiß immer mehr
und läuft doch ewig seinen Wünschen hinterher.
Ach, man verliert wohl bei jeder Liebe
den Kopf, als wenn es die erste wär?.
Man lernt nie aus, man weiß so viel
und tanzt doch ewig zwischen Risiko und Spiel.
Was wir auch denken, am Ende lenken
uns die Gefühle an?s schöne Ziel.

Man lernt nie aus, weiß immer mehr
und läuft doch ewig seinen Wünschen hinterher.
Ach, man verliert wohl bei jeder Liebe
den Kopf, als wenn es die erste wär?.
Man lernt nie aus, man weiß so viel
und tanzt doch ewig zwischen Risiko und Spiel.
Was wir auch denken, am Ende lenken
uns die Gefühle an?s schöne Ziel.