Sterne sehen Songtext / Lyric

Strophe:

Es ist der Wind wie er weht, wenns dich wegzieht.
Der Mond, wie er leuchtend die Nacht liebt.
Eine Wolke die hierbliebt, sich vorschiebt.
Ich puste sie weg und erinner mich.
Drei Worte im Ohr sind was mir blieb, und der Staub auf der Seite wo du immer liegst.
Deine Jacke die hier liegt und gut riecht.
Ich ziehe sie an und erinner mich.
Chorus:

Ist schon gut.Ist schon okay.
Es tut halt nochn bisschen weh.
Ist schon gut.Ist schon okay.
Es tut halt nochn bisschen weh.
Ich kann Sterne sehen. Und denke an dich.
Ich kann Sterne sehen.
Wo bist du ohne mich?
Ich kann Sterne sehen, und denke an dich.
Wo bist du ohne mich? Wo bist du ohne mich? Strophe:

Es ist die Zeit die das heilt, was von dir bleibt.
Deine Stimme die mir Tränen in die Augen treibt. Der Hörer der sich an meinem Ohr reibt.
Ich lege ihn weg und erinner mich. Das Bild an der Wand, wo mein Herz hängt, die Frage ob du gerade an mich denkst.
Ein neuer streifen Sonne, der mich ablenkt.
Denn der Tag bringt mir Wärme.
Ich erinner mich.
Ist schon gut. Ist schon okay.
Es tut halt noch ein bisschen weh.
Ist schon gut.Ist schon okay.
Es tut halt noch ein bisschen weh.
Ich kann Sterne sehen, und denke an dich.
Ich kann Sterne sehen, wo bist du ohne mich?
Ich kann Sterne sehen und denke and dich.
Wo bist du ohne mich?
Wo bist du ohne mich?
Wo bist du ohne mich?
Wo bist du mich ohne mich?
Ich kann Sterne sehen und denke an dich.
Wo bist du ohne mich?
Wo bist du ohne mich?
Wo bist du ohne mich...!?