Hostel (Blokkmonsta, Uzi, Dr. Faustus & Dr. Jekyll) Songtext / Lyric

Blokkmonsta:
Du hast Geld in deiner Tasche
Willst für dich den Kick erleben
Alles hast du schon gemacht
Außer ein Menschen zu zerlegen
Verstümmlung und Gewalt
Ist wonach du dich heimlich sehnst
Einmal selber Hand anlegen
In dein so versnoppten leben
Du weist du hast die kohle
Und sie öffnet dir den Weg
Ab mit dir nach Bratislava
Wo mein hostel bereit steht
Keine Mühe wird gescheut
Du wirst auf deine kosten komm
Bei 5.000 fängt es an
Egal ob frau oder ob Mann
Die Auswahl hier ist riesig
Für dein Spaß somit gesorgt
Alle Waffen stehen dir frei an diesen schönen Urlaubsort
Ich weiß es klingt nicht leicht
Doch musst dich erst überwinden
Hau den Nagel in sein Schädel, Mord
Und Totschlag ist hier regel

Dr. Faustus:


Ich betrete den raum
Und du sitzt auf den Stuhl
Angekettet, verwirrt
Schweißgebadet bist du
Du schaust auf zu den Doktor
Dich durchdringt die angst
er nimmt sich bereits
seinen Bohrer zur Hand
er kommt auf dich zu
und grinst dir ins Gesicht
setzt den Bohrer ans Bein
blutverschmiert deine Sicht
du kannst es kaum glauben
was wird hier gespielt
es ist wirklich real
da du die schmerzen spürst
der Doktor nimmt das Messer
sich zur Hand
und schneidet deinen Schädel auf
um ihn zu lockern,
haut er mehrmals mit dem Hammer drauf
er öffnet dir dein kopf
ohne dass er sich sterben lässt
er schneidet Gewebe aus dein Hirn
was er dann vor dein Augen isst

Dr. Jekyll:


geisteskrank und misanthrop
meine klinge bringt den tod
ich werde jeden von euch kriegen
weil die mordlust in mir tobt
halsabschneider, knochenbrecher
ich lass jeden knochen splittern
ganze leichen stapeln sich
die ganze menschheit soll erzittern
ich öffne schädeldecken
gebe stiche ins gehirn
manchmal lebt das opfer noch
doch genau das wird dich anturnen
Menschen werden hier gefoltert
bis hinein in ihren Tod
jede Nacht wirst du vergnügt
die Leichen stapeln sich im hof
Polizei und Schwerverwaltung
arbeiten mit uns
keiner der was machen würde
alle hängen mit uns rum
keiner kann dir hier mehr helfen
kommst du einmal zu besuch
ist dein Schicksal längst geschrieben
auf Bratislava liegt ein fluch

Uzi:


Gebunden an ein Stuhl
Wachst du auf ohne licht
Deine Panik ist am steigen
Du weist nicht wie dir geschieht
Wie bist du nur hierein geraten
Der Tisch vor dir voller Waffen
Und du stellst dir eine Frage:
Wirst du es hier raus schaffen
Die Tür hinter dein rücken sie geht auf
Die Gestalt ist bereit um dich zu foltern
Denn sie hat dafür bezahlt
Angst, sie bricht aus
Du weist du kommst nicht mehr weg
Du bist ewig hier gefangen in den
Experiment
Die schmerzen die du leidest
werden langsam Unerträglich
Ganz egal was du versucht
Jede Hilfe ist vergeblich
Dieser Bohrer gleitet sauber und präzise
In dein fleisch
Die klinge deines Henker
Schneidet dir die haut vom leib
Völlig abgeschnitten von der Welt
Gehst du drauf
Spür das kalte Eisen
Es schneidet dir die Kehle auf
Du bist am verbluten
Sieh den Tod in die Augen
Du wirst jämmerlich verrecken
Zwischen all den ganzen Dreck