Herbert Grönemeyer - Stand Der Dinge Songtext
Innerer Zirkel, eigene Welt.
In einer Seifenblase, schwebend und hell.
Ureigener Kosmos, es kann nichts passieren.
Das Universum sind wir.
Ein Atemzug, ein Traum, ein Schwur.
Zwei Hände in einer, zwei Schritte, eine Spur.
Stand der Dinge, eine Kraft.
Flirren und rauschen hinter Glas.
Wir sind wichtig, von dir bis hier.
Ankunft und Abflug, und mittendrin wir.
Endloser Raum, Perspektiven in Gold.
Auf einer Welle, aus der Tiefe geholt.
Ewiger Sommer, Reichweite mal zwei.
Unrastiges Verlangen, angekettet und frei.
Tiefel Alles, Euphorie, zart melancholisch.
Kriminelle Energie, kriminelle Energie.
Stand der Dinge, eine Kraft.
Flirren und rauschen hinter Glas.
Wir sind wichtig, von dir bis hier.
Ankunft und Abflug, und mittendrin wir.
Alles leicht, leicht, vielleicht viel zu reich.
Zeit, Zeit, unendlich viel Zeit.
Alle Zeit der Welt.
Tiefes Alles, Euphorie, zart melancholisch.
Kriminelle Energie, kriminelle Energie.
Stand der Dinge, eine Kraft.
Flirren und rauschen hinter Glas.
Wir sind wichtig, von dir bis hier.
Geburt und Tod, und mittendrin wir.
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=S3EOGtPFKBE
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