Herbert Grönemeyer

Der Mond ist aufgegangen Songtext / Lyric


Herbert Grönemeyer - Der Mond ist aufgegangen Songtext


Vielen herzlichen dank, dankeschön

Herrlich, herrlicher abend

Wunderbarer abend



Der mond ist aufgegangen

Die goldenen sternlein prangen

Am himmel, am himmel hell und klar



Der wald steht schwarz und schweiget

Und aus den wiesen, den wiesen steiget

Der weisse nebel, weisse nebel wunderbar



Wie ist die welt so stille

Als in einer dämmrung, dämmrung hülle

So traurlich und so hold



Als eine stille kammer

Wo ihr des tages, des tages jammer

Verschlafen, verschlafen und vergessen sold






Sehr ihr den mond dort stehen

Er ist bloß halb, bloß halb zu sehen

Und ist doch rund und schön



So sind gar manche sachen

Die wir getrost, getrost belachen

Weil unsere augen sie nicht sehn



So legt euch, so legt euch denn ihr brüder

In gottes namen nieder

Kalt ist der abendhauch



Verschon uns gott mit strafen

Und lass uns ruhig, ruhig schlafen

Und unseren kranken nachbarn auch

Und unseren kranken nachbarn auch



Macht was ihr wollt schlaft später gut

Vielen herzlichen dank

Danke für den wunderbaren

Danke

Dankeschön

Tschüss

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