Ich steh' im Halteverbot Songtext / Lyric

Uschi: Oh, wie schön,
dich mal wiederzuseh’n.
Henry: Ich steh‘ im Halteverbot
und ich muss gleich wieder geh’n.
Uschi: Heute keine Blumen?
Henry: Oh, tut mir leid,
dazu war keine Gelegenheit.
Uschi: Ich habe gekocht,
sogar dein Lieblingsgericht.
Henry: Ich steh‘ im Halteverbot,
mein Gott, verstehst du das nicht?
Uschi: Du hast geschrieben,
dass wir uns lieben.
Henry: Ja, ja, das ist auch wahr.

Beide: Schade, heute wollte ich’s dir sagen,
schade, aber wieder fehlt die Zeit.
Schade um das Essen,
die Kerzen und den süssen Wein.
Uschi: Es sollte wieder mal
Henry: wieder mal
Uschi: wieder mal,
Henry: wieder mal
Beide: wieder mal wohl nicht sein.
Schade, immer muss uns etwas stören,
schade, immer bleibt uns nur die Illusion.
Warum können wir uns
nicht ungestört gehören?

Uschi: Du bist nun bei mir,
zwei Minuten schon.
Bleib doch noch, ich mach uns rotes Licht.
Henry: Ich steh‘ im Halteverbot,
nein, nein, das geht heute nicht.
Uschi: Musst du übertreiben?
Henry: Du, ich kann nicht bleiben,
adieu, mein Schatz, ich geh‘.
Uschi: Rufst du mich an?
Henry: Ja, von irgendwo, da wo ich parken kann.

Beide: Schade, heute wollte ich’s dir sagen,
schade, aber wieder fehlt die Zeit.
Schade um das Essen,
die Kerzen und den süssen Wein.
Uschi: Es sollte wieder mal
Henry: wieder mal
Uschi: wieder mal,
Henry: wieder mal
Beide: wieder mal wohl nicht sein.
Schade, immer muss uns etwas stören,
schade, immer bleibt uns nur die Illusion.

Uschi: Schau mal durch das Fesnster.
Henry: Oh, die schleppen ja mein Auto weg.
Uschi: Nun bleibst du heute endlich ganz bei mir.
Beide: Ohoho, lalalalalalala...