Helfahrt

Der Zeit Entstellt Songtext / Lyric


Helfahrt - Der Zeit Entstellt Songtext


Der Zeit entstellt Songtext
Wie Blätter leise rauschen
Und sanfter Wind lässt Ähren tanzen
Wie schwere Ruder Wasser teilen
So sind die Wurzeln des verworren Lebens Wie hoher Dorn - hoch und krank
Windtrunken steht im Felderwuchs
So bin auch ich det Zeit entstellst Wie im Traume ist mein Blick getrübt
Doch an alten Mauern tönt einsam der Wind...

Ich schwimme unter einem Mond der nicht leuchtet,
Der Welt entfremdet - fremd dem tiefsten ich

Die Gedanken schwanken - tasten...
Wie Schatten wanken durch das Blätterwerk
So wandert der Tag
Mit stolzer Trauer - auf ehernen Altären
So wandere ich
Leise voran, umhüllt vom lieblich Reigen
Alles ist erleuchtet
...im Lichte der Vergangenheit

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