HEIZ - Vollmond Songtext
HE!Z - Vollmond
(Weg Damit) (Strophe 1:)
Ende September, doch immer noch warm,
es ist mitten in der Nacht, doch ist immer noch warm,
der Himmel ist so weit - stern'klare Nacht,
das Meer, das schon fast in der Ferne verblasst,
nichts, das Lärm grade macht, nicht mal Zirpen der Grill'n,
Nebelfetzen am Himmel, die die Stille umhüll'n,
es ist weit und breit kein Licht, eig'ntlich bräuchte ich so spät
eine Lampe, doch der Mond - er leuchtet mir den Weg.
Der ganze Himmel ist erhellt - sieh mal richtig her:
Er steht zwischen den Sternen und spiegelt sich im Meer
da, ich fühle mich so leer, doch der Mond ist voll,
er ist totenblass, es ist totenstill...
Die Wiesen leuchten dunkel im bleichen Licht,
die Luft ist klar und man hat weite Sicht,
das Meer ist glatt, in dem der Schein sich bricht,
nur am Ufer hört man leise die weiße Gischt... (Chorus:)
Der Mond ist aufgegang'n in dieser Welt voller Schatten,
sein Licht durchbricht die schwarze Nacht und fällt auf die Straßen,
alle 29 Tage erhellt er die Nacht, denn
dann ist er das Licht in der Welt voller Schatten.
Der Mond ist aufgegang'n in dieser Welt voller Schatten,
sein Licht durchbricht die schwarze Nacht und fällt auf die Straßen,
alle 29 Tage erhellt er die Nacht, denn
dann ist er das Licht in der Welt voller Schatten.
(Strophe 2:)
Es ist weit und breit kein Leben - jeder könnt' tot sein,
nichts regt sich in der Luft, nichtmal die Gräser im Mondschein,
denn er leuchtet wieder, 29 Tage sind um,
die Welt ist grau, er hat die Farben verschlung'n
und die Frage "Warum?" schläft in den Träumen der Menschen,
die versuchen, zu verstehe'n und die Bedeutung zu kennen,
jede Menschensseele hat schon in den Himmel geblickt
auf der Suche nach der Antwort, doch sie finden sie nicht,
jeder Mensch hat zu den Sternen und zum Mond hochgeblickt
und sich die Frage gestellt, was da oben wohl ist,
doch wir wissen nichts - und wir werden's nie erfahr'n,
auch werden's die Sterne uns nicht sag'n, wir sterben und das war's.
In der Nacht sind wir gleich, sie zeigt das echte Gesicht,
die Dunkelheit ist unendlich, denn kein Ende in Sicht,
die Nacht macht uns zwar müde, doch das ändert es nicht:
Der Tag ist eine Lüge und geblendet vom Licht.
(Chorus:)
Der Mond ist aufgegang'n in dieser Welt voller Schatten,
sein Licht durchbricht die schwarze Nacht und fällt auf die Straßen,
alle 29 Tage erhellt er die Nacht, denn
dann ist er das Licht in der Welt voller Schatten.
Der Mond ist aufgegang'n in dieser Welt voller Schatten,
sein Licht durchbricht die schwarze Nacht und fällt auf die Straßen,
alle 29 Tage erhellt er die Nacht, denn
dann ist er das Licht in der Welt voller Schatten.
(Der Mond ist aufgegang'n in dieser Welt voller Schatten...)
Ich sollte geh'n, doch irg'ndwas hält mich hier,
(Sein Licht durchbricht die schwarze Nacht und fällt auf die Straßen...)
bevor ich mich in dieser Welt selbst verlier'...
Bevor ich mich in dieser Welt selbst verlier'...
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