HEIZ

Albtraum Songtext / Lyric


HEIZ - Albtraum Songtext


HE!Z - Albtraum
(Weg Damit, Text: 2006) (Strophe 1:)

In der Luft liegt Spannung und die Erde vibriert,
die Wirklichkeit verfliegt, weil sie an Schwere verliert,
die Vögel singen nicht mehr, im Meer brennt schweigendes Feuer,
es ist bedrückend still, der Wind nur pfeift um die Häuser,
in der Ferne hört man Donner - der Sturm kommt bald,
die Erde ist erstarrt und die Luft wird kalt
und die Träume steigen auf in den Himmel...
Die Sonne löst sich auf und der Himmel wird schwarz,
der Verstand ist zerbrochen und der Sinn ist erstarrt,
der Druck schnürt ein'm die Luft ab, wie Klingen so scharf
und die Gedanken in den Köpfen zerspringen wie Glas!
Die Welt rast vorbei, bricht im Sturm der Zeit
und das alles ist ein Augenblick, der kurz verstreicht,
der Wind des Wahnsinns zieht wie ein Gewitter übers Land,
denn der Widersprich der Welt ist wie ein Splitter im Verstand! Und für einen Moment steht die Zeit still...
Ich fühl mich, als ob man im freien Fall ist, doch dann stoppt es,
bin schwerelos und einen Moment lang
zweifel ich daran, dass das nur alles in mei'm Kopf ist...

(Chorus:)

Weck mich auf und hol mich raus hier,
ich will aufsteh'n, doch die Träume liegen auf mir,
mach, dass der Schmerz hier von früher vergeht,
komm und führ' mich zum Licht, lass mich fühl'n, dass ich leb!
Bitte öffne mir die Augen! Bitte erlös' mich,
das ist ein Hilferuf, ich hoffe, du hörst mich,
mach, dass der Schmerz hier von früher vergeht,
komm und führ mich zum Licht, lass mich fühl'n, dass ich leb!

(Strophe 2:)

Ich versuch', nicht dran zu denken, ich schließ' die Augen,
ich stell mir einfach vor, dass all dies ein Traum ist,
doch ich kann ihm nicht entkomm'n, sie sind hinter mir her!
Sie sind allgegenwärtig, werden immer mehr,
ich bin innerlich leer, meine Seele ist tot,
ein gefühlsloser Körper, mein Schädel ist hohl!
Ich seh ein' dünnen Lichtstrahl, der auf mich fällt,
vielleicht ein Fluchtweg, ein Loch in die Außenwelt..!

Und für einen Moment steht die Zeit still...
Für einen Moment glaube ich, ich bin gerettet,
in Sicherheit, doch im nächsten Moment
stürze ich zurück, weil all die Hoffnung darauf weg ist!

(Chorus:)

Weck mich auf und hol mich raus hier,
ich will aufsteh'n, doch die Träume liegen auf mir,
mach, dass der Schmerz hier von früher vergeht,
komm und führ' mich zum Licht, lass mich fühl'n, dass ich leb!
Bitte öffne mir die Augen! Bitte erlös' mich,
das ist ein Hilferuf, ich hoffe, du hörst mich,
mach, dass der Schmerz hier von früher vergeht,
komm und führ mich zum Licht, lass mich fühl'n, dass ich leb!

(Bridge:)

Das ist ein Albtraum, bitte weck mich auf!
Lass mich nicht allein zurück! Komm und lauf!
Ich kann nicht klar denken, mach,
dass ich weiterlauf' und es bis zum Ende schaff'!
Darum flüchte ich wohl, ich bitte dich, hol mich raus!

Und für einen Moment steht die Zeit still...
Ich fühl mich, als ob man im freien Fall ist, doch dann stoppt es,
bin schwerelos und einen Moment lang
zweifel ich daran, dass das nur alles in mei'm Kopf ist!

(Chorus:)

Weck mich auf und hol mich raus hier,
ich will aufsteh'n, doch die Träume liegen auf mir,
mach, dass der Schmerz hier von früher vergeht,
komm und führ' mich zum Licht, lass mich fühl'n, dass ich leb!
Bitte öffne mir die Augen! Bitte erlös' mich,
das ist ein Hilferuf, ich hoffe, du hörst mich,
mach, dass der Schmerz hier von früher vergeht,
komm und führ mich zum Licht, lass mich fühl'n, dass ich leb...
Und zeig mir den Weg!

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