Heimataerde

Zwischen den Sternen Songtext / Lyric


Heimataerde - Zwischen den Sternen Songtext


Als man noch die Unschuld sah, für mich war’s nur Belanglosigkeit
Wie wir einst zusammen waren in lange schon vergessener Zeit
Hoffnungslos umarmt von dem, der niemals mehr den Atem spürt
Kälte kroch aus ihr hervor, das Seelenheil von Engeln geführt Ich möcht es schreien, doch ein stummer Ruf verhallt
Zwischen Sternenstaub
Ich möcht es brüllen, doch die Stimme, sie verhallt
Zwischen Sternenstaub Leise schrie der Zorn in mir, doch niemand sah den fragenden Blick
Unerhört und ungesehen ergab ich mich in dieses Unglück
Keine Kraft, die Wunder wirkt, die Wirklichkeit, sie färbt sich rot

Liebevoll und Hasserfüllt was Verzweiflung trennt
Vereint der Tod

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