Heimataerde

Introductio Songtext / Lyric


Heimataerde - Introductio Songtext


Text: Ashlar von Megalon Ich halte den Leibe in meinen Armen
Rieche noch deinen Atem
Höre den Wind, wie er mit uns spricht
Er erzählt von Ereignissen jenseits unserer Vorstellungskraft
Er streifte unvorstellbares Grauen wie auch Freud
Und doch ist er des Seins nicht müd
Verbringt den Atem Gottes in alle Ecken dieser Welt
Macht keinen Unterschied
Zwischen gut und bös, schwarz und weiß
Ist einfach da und existiert in dem immerwährenden Kreis
Den wir nun schließen und eingehen
In die Heimataerde Auch sie ist von allem erfüllt was uns umgibt
Dem geliebten und ungeliebten
Denn vor Gott sind alle gleich
Man wird zu dem, aus dem man gekommen ist
Asche zu Asche und Staub zu Staub
Und so wandeln wir über alles Sein
In ewiger Erinnerung an die Vergänglichkeit
Der Kreis, er schließt sich immerdar
Meine Liebe bereichert nun auch
Meine lebensspendende Heimataerde

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