Harry - Trockende Tränen Songtext
Sie blickt um her, licht kommt nähr', alles was sie spürt ist ein schnitt - kein Schmerz.
Mut vergeht. Nichts ein Wert - doch in ihrer Welt fällt das Ich sein schwer.
Was üblich klingt verglüht im Wind.
Sie hat keine kontrolle und fügt sich blind.
Sie fühlt sich schlecht - bemüht sich echt - doch steht sie auf, fällt sie hin, sie wühlt im dreck.
Denn, in ihren Träumen steht sie wundentbrand - vor dem guten Mann - dort im Himmel und verflucht ihn an.
Morgen sucht nach antworten, könnte heiln' doch sie verblutet an sorgen.
In Ihrer Welt, wo die farben so grau wirken, viel zu schnell das warten nicht aufhören.
Es wird hell, wenn tage sich raus zögern, hass vershwindet, fragen sich auflösen. [REFRAiN]:
Sie kämpft mit sich selbst, weint nur heimlich, verfällt in sich selbst - keiner zeigt sich.
Ihr wahres Ich, sie sucht klare sicht, taucht ein in die Welt bis ihr atem bricht.
Sie kämpft mit sich selbst - fehlt ihr kraft, gibs' denn kein' auf der Welt der es schafft, ihr Hoffnung zugeben - offen zu reden, denn keiner weiss, sie weint trockende tränen.
Sie blickt hinab, Licht ist schwach, weiss nicht ob sie's richtig macht.
Außen so stark innendrin schwach, glaub nicht das sie im inneren lacht.
Zwar erschöpft - immerhin wach, doch ihr getrocknetes Blut will von den fingern nicht ab.
Da ist nichts was du sieh's - jemals sahs - doch es sehen wirst, nichts was es gibt, an dem tag, wo das leben stirbt, und wenn die Tränen mehr wir der Regen wird, will sie nichts wie raus aus dem leben hier.
Nimm platz in ihrer neutralen Position und vermeidet die frontale konjunksjon - mit den Mitmenschen, will nur ausreichn', ausweichen und ins licht lenken, würde so gern einmal an nichts denken, doch, muss ihren wunsch wieder eine Frist schenken.
[REFRAiN]:
Sie kämpft mit sich selbst, weint nur heimlich, verfällt in sich selbst - keiner zeigt sich.
Ihr wahres Ich, sie sucht klare sicht, taucht ein in die Welt bis ihr atem bricht.
Sie kämpft mit sich selbst - fehlt ihr kraft, gibs' denn kein' auf der Welt der es schafft, ihr Hoffnung zugeben - offen zu reden, denn keiner weiss, sie weint trockende tränen.
Sie blickt hinaus, Licht ist aus, wofür noch kämpfen, sie gibt sich auf.
Spürt wie es kälter wird, hasst sich und die Welt selbst dafür, weil sie sieht wie die Menschen von Schmerz reden und weiss, nur die wenigsten verstehn' wirklich was Schmerz ist - wie törich sie schreien wenn ihr Herz bricht, bis zum letzten mensch.
Dir fehlt vielleicht Glück - doch ihr fehlt die Exzistenz und guck wie sie schmerze macht, weil kontrolle in ihren Fingern zerrint so wie Kerzenwachs.
Derweil ist jeder blick in dem Spiegel, ein weiterer schritt in die Tiefe.
Auf dem Weg, geht sie schritt für schritt - und genau deswegen setzt sie schnitt für schnitt...
[2x REFRAiN]:
Sie kämpft mit sich selbst, weint nur heimlich, verfällt in sich selbst - keiner zeigt sich.
Ihr wahres Ich, sie sucht klare sicht, taucht ein in die Welt bis ihr atem bricht.
Sie kämpft mit sich selbst - fehlt ihr kraft, gibs' denn kein' auf der Welt der es schafft, ihr Hoffnung zugeben - offen zu reden, denn keiner weiss, sie weint trockende tränen.
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=44avB-yBp7w
Falsch? Dann Trage hier den Link für das richtige Video von YouTube ein.
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