Hans-Jürgen Beyer

Bleib Doch Songtext / Lyric


Hans-Jürgen Beyer - Bleib Doch Songtext


Bleib? doch, ich bin dir gern so nah,
bleib? doch, der Mond ist auch noch da und der Wind singt dir zärtlich ein Lied,
glaub? mir, er ahnt was geschieht.
So eine Nacht, sollte man nicht versäumen. Bleib? doch und denk?, die Zeit bleibt steh?n,
bleib? doch, es wird vielleicht nie mehr so schön.
Nein, lass mich heut? nicht allein,
es wird vielleicht nie mehr so schön sein.

Was ich dir alles noch zu sagen hab?
und nicht nur Worte soll?n es sein,
das geht nun mal nicht gut bei Tageslicht
und hellem Sonnenschein.

Bleib? doch, ich bin dir gern so nah,
bleib? doch, der Mond ist auch noch da
und der Wind singt dir zärtlich ein Lied,
glaub? mir, er ahnt was geschieht.
So eine Nacht, sollte man nicht versäumen.

Bleib? doch und denk?, die Zeit bleibt steh?n,
bleib? doch, es wird vielleicht nie mehr so schön.
Nein, lass mich heut? nicht allein,
es wird vielleicht nie mehr so schön sein.

Du, bleib? doch bei mir, bleib? doch bei mir,
bleib? doch, bleib? doch bei mir.
Bleib? doch bei mir.

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