Hans Hartz

Musik aus der Ferne, Dacapos im Wind Songtext / Lyric


Hans Hartz - Musik aus der Ferne, Dacapos im Wind Songtext


Musik aus der Ferne, Dacapos im Wind

Viertel vor sieben
sie haben's grad gebracht:
Irgendein Frieden kam über Nacht.
Ein Fleck auf dem Globus
eine Nadel im Heu
ein Silberstreif' Zukunft schwebte vorbei.

Ich trink' auf den Morgen
wie müd' ich auch bin
ein Auge, es lacht schon,
das and're noch blind.

Die Musik aus der Ferne -
ich hör' sie so gern -
die Dacapos im Wind.
Ich hör' sie so gerne
wie schwach sie auch sind
immer wieder
immer wieder.
Konfetti am Himmel
Freudenfeuer bei Nacht
ich seh' sie so gerne
sind sie noch so schwach.

Und wenn wir uns lieben
dann sind wir schon zwei.
Und zwei sind ein Anfang
komm' hab' keine Scheu.

Laß' uns're Augen
den and'ren nur seh'n
in Stunden der Stille
dem Sturm widersteh'n.

Und lachen am Morgen
wie müd' wir auch sind
mit Schlaf in den Augen
ein bißchen blind.

Die Musik aus der Ferne-
ich hör' sie so gern -
die Dacapos im Wind.
Ich hör sie so gerne,
wie schwach sie auch sind.
Immer wieder. Immer wieder.

Konfetti am Himmel
Freudenfeuer bei Nacht
ich seh' sie so gerne
sind sie noch so schwach

Die Musik aus der Ferne -
ich hör' sie so gern -
die Dacapos im Wind.
Ich hör' sie so gerne
wie schwach sie auch sind
immer wieder
immer wieder.

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