Halogenpoeten - Damals Songtext
Nackte Haut auf warmer Seide
Kerzenschein geflutet
Eiskristalle an der Scheibe
Klänge die verschmelzen
Nichts was mehr zählt als wir selbst
Wenn Schmetterlinge kreisen
Atem tropft uns auf die Hände
Worte die sich fügen
Damals ja damals
Morgenlicht durchdringt das Glas
Verschlafene Blicke kreuzen
Augen spiegeln unsern Glanz
Die Welt liegt uns zu Füßen
Wie verzaubert schwimmen wir
Im Meer ohne Gezeiten
Und fragen nicht nach unserem Ziel
Und ich lass dich nicht los
Und ich lass dich nicht los
Und ich lass dich nicht los
Denn es gibt nichts was mich nicht an dich erinnert
Sind die Sterne die wir sehen die selben
Oder liegen zwischen uns jetzt Welten
Sind die Lieder die du hörst die selben wie zuvor
Damals ja damals
Und ich lass dich nicht los
Und ich lass dich nicht los
Und ich lass dich nicht los
Denn es gibt nichts was mich nicht an dich erinnert
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=GqTSvQzic9k
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