Hallig - Unter Menschen Songtext
Unter Menschen Songtext
Vor einer Ewigkeit war das Nichts allumfassend
Und der Mensch wuchs über seinen Geist hinaus
Erhabenheit, Erinnerung an Dasein
Was nicht liebt noch strebt, was nicht stirbt noch lebt Erblicke auf flammende Pfade senkt sich die Nacht
Und höre wie der Sturm die morschen Äste bricht
Negative Existenz verleugne deinen Ursprung
Verleugne das Geheimnis, das du in dir birgst
Und klage nicht, weil du nicht weisst, wer du bist
Weil du nicht lebst und dein Weg in Trümmern liegt
Wir brechen aus Ketten
Wir wachsen aus Staub und Hoffnung
Die Sonne unter uns
Nicht scheint uns die Sonne
Die Sonne sie scheint uns nicht mehr
Verlassen bleibt in Asche kein Geist, kein Elysium
Verleugne deinen Ursprung nicht
Verleugne Existenz unter Menschen
Allein, bist du allein
Unter Menschen
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=L-zKZ3iFf68
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