Hallig

Nichts Als Stille Songtext / Lyric


Hallig - Nichts Als Stille Songtext


Nichts als Stille Songtext
Atemlos, erfasst die Gier das Fleisch
Gedankenzerstörer, reißt Mauern ein, bricht Kerker
Erwachet ihr Blender! Die Ketten im Geiste - im Mehr Grell zerspringt der Weiherspiegel
Nichts als Stille
Draußen am Stricke hängen Augenblicke

Wieder und wieder erschlägt es kalte Stunden
Die Zeit verrinnt, das Ziel bereits gefunden
Erbarmungslos, am Horizont der Abendgluten
Verlassen, in tiefen Wassern, aus reißenden Fluten

Schwarzes Gewölk, oh schwarzes Gewitter
Niemals nicht Ruhe, nur Sturm, drohende Lichter
Schreien nach mehr, Weltenvernichter

In dieser Nacht steigt kein Nebel - kein Leben
Auf diesem Grund wächst nicht Hoffnung nicht Schuld
In dieser Gier greifen reißende Fluten

Grell zerspringt der Weiherspiegel
Nichts als Stille
Draußen am Stricke hängen Augenblicke

Der Weg in Flammen
Der Kurs aus Stolz entbrannt
Ein Mund voll Asche
Voll Kraft und Hass in den Untergang

Und nur die Nacht erblickt der Ort, der nie lebt
Der alles niederringt, der Wahn und Alptraum bringt

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