Hämatom

Zu Wahr Um Schön Zu Sein Songtext / Lyric


Hämatom - Zu Wahr Um Schön Zu Sein Songtext


Grauer Asphalt leblos und kalt

Die Stadt peitsch ihre Geiseln durch den Tag

Staub in Genick verlorener Blick

Gewinner wer noch was zu wagen hat

Wo sind die Träume hin die uns mal wichtig waren

Asche kann nun mal kein Feuern schüren

Zu satt um aufzustehen zu stolz voran zu gehen

Gefangene der Freiheit unter sich



An jeder Tür der gleiche Name

In jedem Fenster ein Gesicht

Blatt um Blatt fällt von der Wand

Kein Neues Land in Sicht

Die Sucht spiegelt verbrannte Augen

Wut und Schmerz

Die schwarzen Segel am Horizont

Zeigen höllenwärts






Es ist zu wahr um schön zu sein

Der Himmel weint Tränen aus Stein

Wir stehen hier allein, allein

Es ist zu wahr

Zu wahr um schön zu sein



Rien ne va plus alles auf Nichts

Unsere Schatten sind die Peiniger des Lichts

Der Glaube hallt verstaubt und alt

Wie ein Hilfeschrei aus längst vergangener Zeit

Zum Abgrund und zurück Hoffnung beißt auf Granit

Ein Kompass der uns nur nach unten führt

Vergilbt und abgeschminkt das Leben häutet sich

Schickt gegen uns Soldaten in den Krieg



An jeder Tür der gleiche Name

In jedem Fenster ein Gesicht

Blatt um Blatt fällt von der Wand

Kein Neues Land in Sicht

Die Sucht spiegelt verbrannte Augen

Wut und Schmerz

Die schwarzen Segel am Horizont

Zeigen höllenwärts



Es ist zu wahr um schön zu sein

Der Himmel weint Tränen aus Stein

Wir stehen hier allein, allein

Es ist zu wahr

Zu wahr um schön zu sein



Zu wahr um schön zu sein



Es ist zu wahr

Zu wahr um schön zu sein

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