Wicht Songtext / Lyric

Von ganz weit seh ich zu wie du zappelst und schreist
und ich labe mich daran, wie die Zeit meine Wunden heilt. JAA!
Los gehts!
JA! Du bist das Geschöpf, das die Welt nicht braucht,
also leck mich, ich brauch dich auch nicht.
Viel zu lang hab ich nach deiner Pfeife getanzt,
jetzt ist Schluss!

Halt endlich die Fresse, am Besten gehst du mir aus dem Weg,
mit dir bin ich fertig.

JAA!

Von ganz weit seh ich zu wie du zappelst und schreist
und ich labe mich daran, wie die Zeit meine Wunden heilt.

UH!
JA!

Ich seh dir mitten ins Gesicht und du grinst mich an,
auf dieser scheibe aus Glas in der ich nur mich selbst sehen kann.
Warum, warum steckst du nur so tief in mir drin?

Und jetzt halt endlich die Fresse, am Besten gehst du mir aus dem Weg,
mit dir bin ich fertig.

JAA!

Von ganz weit seh ich zu wie du zappelst und schreist
und ich labe mich daran, wie die Zeit meine Wunden heilt.

Denn du bist nur ein Wicht. (2x)
Ein kleiner fieser Wicht.

Ganz tief in mir drin steckt irgendwo mein eigenes Ich,
doch ist es fraglich ob es je wieder spricht. (4x)

DOH!

Von ganz weit seh ich zu wie du zappelst und schreist
und ich labe mich daran, wie die Zeit meine Wunden ...

Du bist nur ein Wicht.
Denn du bist nur ein Wicht.
ein kleiner Wicht.