Gregor Meyle

Die Chance Songtext / Lyric


Gregor Meyle - Die Chance Songtext


Die Chance

Mitten in der Nacht verließ er sein zu haus

Er gab seiner Frau den letzten Kuss

Er wusste, dass er stark sein muss

Die Kinder schliefen fest

Er nahm sich ein Stück Brot

Sie sahen seine Tränen nicht

Er schloss die Tür fest hinter sich

Zum Treffpunkt war's noch weit

Jeder Schritt war hart für ihn

Es tat ihm so leid

Die Zweifel fraßen ihn fast auf

Er wünscht sich die Zeit

Als es für ihn noch Arbeit gab

Sorglosigkeit



Alles was er brauchte war ne Chance

Alles was er wollte war ne Chance

Alles was er brauchte war ne Chance

Alles was er wollte war ne Chance






Im LKW versteckt

Gab's kein Weg mehr zurück

3 Tage durch das ganze Land

Hungri, durstig, angespannt

Sah das Meer zum ersten Mal

Es hat ihn seltsam fasziniert

Wasser bis zum Horizont

Seine Angst hatte ihn bis jetzt verschont

Es war nass kalt und eng

Er gehörte nicht an diesen Ort

Was wäre wenn

Er niemals mehr nach Hause käm

Die Männer waren streng

Keiner sprach ein einziges Wort

Er dachte nur



Alles was ich brauche is ne Chance

Alles was ich will ist eine Chance

Alles was ich brauche is ne Chance

Alles was ich will ist eine Chance



Jeder Mensch ist ebenbürtig

Jeder ist der Liebe würdig

Glück ist das wonach wir streben

Jeder Mensch ist ebenbürtig

Jeder ist der Liebe würdig

Glück ist das wonach wir streben



Gregor Meyle, Die Chance,

Stintino, 2014

Dieser Songtext wurde von www.Deine-Songtexte.com heruntergeladen :)

"Die Chance" Video ansehen

Was denkst du über "Die Chance"?