Grantig - Reflexion Songtext
Text: Grantig Ich würde gern wie schwarze Wolken große Tränen weinen
Um diesem Gefühl Ausdruck zu verleihen
Stattdessen such ich andere Wege, tückisch und gefährlich
Sie führen in die Finsternis Wie gerne würd ich kontrollieren, was nicht zu steuern ist
Um diese Hoffnungslosigkeit zu meiden
Doch ich bin schwach und kann es nicht, bin müde und verloren
Wie ein kleines Blatt im Spiel des Winds
Meine Reflexionen, für dich nur Hieroglyphen
Gute Gedanken, getreten mit Füßen
Städte der Besinnung, versunken in den Sümpfen
Der ruhelose Neiderkult
Was ist das, was zehn zentnerschwer auf meinen Schultern lastet?
Dass ich mich oft in Ablenkungen flüchte?
Es ist die Schuld, die uns umgibt
Die wir im Goldrausch leben
An jedem gottverdammten Tag
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=oJDSw9JNndY
Falsch? Dann Trage hier den Link für das richtige Video von YouTube ein.
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