Ganz allein Songtext / Lyric

Gonzola
Ganz allein
Ganz allein
Donnerwetter Donnerwetter, Donnerwetter,
draußen weht der starke Wind.
Blitze über Deutschland,
so wie sie erwartet sind,
das harte Kind sitzt alleine
draußen und denkt nach,
Kälte kommt, Kälte geht,
so wie der Fernseherspaß. Freunde kommen, Freunde gehen,
nur der eine bleibt bestehen.
Alle sind fort gegangen,
keine Zukunft in der Zeit gesehen.
Was wird geschehen, denkt er nach.
Wieso ist das so? (Warum?)
Alle meine Leute Depression,
keiner ist mehr so.

Drogensucht, Alkohol, die Sucht zu unterdrücken,
die Zukunft kalt und hart.
Sie endet unter Brücken.

Legt das wir, immer rein.
Warum sollte das anderst sein?
Es fällt doch nichts besseres ein,
jeden Tag so ganz allein.

So ganz allein verlassen,
in der Stille (in der Stille),
körperlich kaputt,
doch in dir liegt der Wille.

Also immer
weiter, weiter, (los, ja)
renn um dein Leben,
würdest gerne rennen,
doch selbst zu schwach,
um zu reden.

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2x Refrain:

Ganz allein, Ganz allein,
warum ist das Leben kalt?
Familie und Freunde weg,
nirgendwo auch nur ein Halt.
Allein, Allein,
Immer wieder singst du diese Depri Lieder.
Heute ist dein Herz gestorben,
früher warst du starker Krieger!
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Hilfeschrei,
dein Herz ist jetzt geplagt von diesen Schmerzen,
die du nicht vergessen kannst,
denn sie sitzen tief im Herzen,
warum es so kommen musste,
weißt du heute selbst noch nicht,
denn die Narben auf deinem Arm,
ziehen hoch bis ins Gesicht.

Keine Lust mehr zu leben,
denn der Nebel wird immer dichter.
Quälende Gedanken und verwahrloste Gesichter,
Schwarzesloch, die Depression kommt und dich nun holen,
Liebe, Herz und Seele wurden dir gestohlen.

Es wird einfach nicht besser,
sagen die Gedanken.
Das Feuer leuchtet stark und bricht deine Schranken.
Alles beginnt zu schwanken,
wie ein Schiff auf hoher See.
Donnerwetter,
die Einsamkeit tut weh.

Heb die Hand, geh dein Weg,
sagt dein letzter Freund.
Dieser Freund hat keine Ahnung,
denn sein Leben ist geträumt.
Die letzten Worte sind gesagt,
Ja, du willst es allen zeigen.
Um zu sein wie du bist,
musst du dich nun schneiden.

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4x Refrain:

Ganz allein, Ganz allein,
warum ist das Leben kalt?
Familie und Freunde weg,
nirgendwo auch nur ein Halt.
Allein, Allein,
Immer wieder singst du diese Depri Lieder.
Heute ist dein Herz gestorben,
früher warst du starker Krieger!