Goethes Erben

Tage Des Wassers Songtext / Lyric


Goethes Erben - Tage Des Wassers Songtext


Ein Engel saß am Ufer.
Ein Flügel war gebrochen und der Engel weinte, denn der konnte nicht zurück.
Und so saß der Tag um Tag, Nächte schlief er nicht, die Bäume schüttelten ihr Laub und der Frost hielt Einzug und das Wasser erstarrte
Der See wurde zum Spiegel und die Tränen des Engels gefrohren noch im Fallen, zerspranngen auf dem Eis.

Noch ein zweites Wesen blieb am See zurück, als der frost das Wasser stahl;
Es war ein schwarzer Schwan, er hörte die Tränen des Engels, wie sie als Eiskristalle zersprangen.
Der Schwarn war alt, und er wusste, es war sein letzter Winder.Er hatte Mitleid mit dem Engel und gab ihm einen seiner schwarzen Flügel

Zum Abschied küsste der Engel den Schwarn und diesmal gefrohren seine Tränen nicht.
Der Engel flog davon; Der Schwan blieb zurück.
Er weinte nciht, denn er wusste, dass er als Teil des Engels ewig leben würde und von fortan nichts mehr was sich bewegt nie mehr zu Boden sinken müsse....
denne rkonnte den Engel sehen, wie er imer höher flog; Die Tage des Wassers hinter sich zurück ließ...

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