Goethes Erben - Ganz Still Songtext
So schwarz so leer ganz still
So schwarz so leer ganz still
Allein von leeren Blick fixiert
Erwartet er den Stern im Nichts
Auf ein bekanntes Augenpaar
Das in das Zimmer blickt
Im schwarzen Fenster spiegelt sich
Ein mürber Strauß einst leuchtend roter Rosen
Sie duften nicht
Die Nacht schluckt jede Wahrheit vor der Tür
Sie liebten sich
Berührten sich
und ruhten nach dem Sturm
So schwarz so leer ganz still
So schwarz so leer ganz still
Kein Mondlicht weist ein Ziel im Nichts
Der Raum begrenzt den Blick
Die Freiheit ist so nah wie fern
Der Schlaf liess ihn allein zurück
Allein—nicht frei-- allein
So schwarz so leer ganz still
So schwarz so leer ganz still
Ein tiefer Blick gefriert das Glas
Sein Bruderbild gleicht ihm aufs Haar
Kein Augenblick bleibt regungslos
Befreit die Wahrheit vor der Tür
So schwarz so leer ganz still
So schwarz so leer ganz still
.... und ein Mund der seinen Hunger stillt
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=byFsmEqRSFk
Falsch? Dann Trage hier den Link für das richtige Video von YouTube ein.
Was denkst du über "Ganz Still"?