Gitte Haenning

Eines Morgens, Eines Tages Songtext / Lyric


Gitte Haenning - Eines Morgens, Eines Tages Songtext


Eines Morgens, eines Tages

Eines Morgens
Eines Tages
Reibst du dir aus den Augen die Nacht
Und weißt nicht mehr
Woran es lag
Du warst tot und bist zum Leben erwacht

Denn dein Satz hieß
„Ich ertrag es“
Und dein Leben war Zeit, die verrinnt
Eines Morgens
Eines Tages
Wirst du fühlen, etwas Neues beginnt

(Eines Morgens)
Und vielleicht schon sehr bald
(Eines Tages)
Ist „vorbei“ nur ein Wort
Das dich nicht mehr verletzt
(Eines Morgens)
Denn die Asche ist kalt
(Eines Tages)
Und der Stachel ist fort
Die Zeit hat Berge versetzt

(Eines Morgens)
Nimmst du nicht mehr in Kauf
(Eines Tages)
Bloß ein Holzstück zu sein
Das im Strom abwärts treibt
(Eines Morgens)
Machst du dich wieder auf
(Eines Tages)
Um von neuem allein
Etwas zu suchen, das bleibt

Eines Morgens
Eines Tages
Öffnest du deine Fenster dem Licht
Und sagst noch mal
„Ja, ich wage es“
Und glaubst wieder, was der Tag dir verspricht

Eines Morgens
Eines Tages
Kämmst du dir den Schmerz aus den Haaren
Und fühlst dich nicht
Mehr geschlagen
Und willst wieder etwas Neues erfahren

(Eines Morgens)
Und vielleicht schon sehr bald
(Eines Tages)
Ist „vorbei“ nur ein Wort
Das dich nicht mehr verletzt
(Eines Morgens)
Denn die Asche ist kalt
(Eines Tages)
Und der Stachel ist fort
Die Zeit hat Berge versetzt

(Eines Morgens)
Nimmst du nicht mehr in Kauf
(Eines Tages)
Bloß ein Holzstück zu sein
Das im Strom abwärts treibt
(Eines Morgens)
Machst du dich wieder auf
(Eines Tages)
Um von neuem allein
Etwas zu suchen, das bleibt

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